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Autor: Tim Gräsing (Kommunikationsberater und Craft Beer Experte)
- 28.02.2018 -

„Ich hätte gern ein Bier.“ Geht es nach Brauern, Gastronomen, Händlern und Bierbegeisterten, die sich in den vergangenen Jahren dem Craft Beer Trend in Deutschland verschrieben haben, gehört dieser Satz bald der Vergangenheit an.

Es ist ein Standardsatz, den man von zahlreichen Situationen kennt und sicherlich schon oft selbst gesagt hat – im Restaurant, bei Freunden, bei Events. Es ist vor allem ein Satz, der als Synonym zu verstehen ist: Ein Synonym für fehlende Kreativität und Vielfalt.

Autor: Matthias Achim Teichert (Partner #FORTSCHRITT)
- 07.11.2017 - 

Die Branche der Gastronomie ist aktuell in einer Phase des Wachstums - Aber auch des Wandels! Dem Branchenverband DeHoGa mit seinen Marktbetrachtungen zufolge wird sich der Umsatz der Szene in 2016 um ca. 52 Mrd. € auf wohl 60 Mrd. € im Jahr 2020 steigern (DeHoGa; Statista, 2017). Dabei ist der Erfolg nicht homogen verteilt, sodass sich aktuell auch stark die Spreu vom Weizen trennt. Die Divergenz beim Unternehmenserfolg zwischen den stark expandierenden Unternehmen und denjenigen, die schließen müssen, resultiert aus den folgenden 5 Trends:

Autor: Daniel Patrick Brugger (Partner #FORTSCHRITT)
- 06.10.2017 - 

Selten wurde über Geschäftsmodelle so viel geschrieben, diskutiert und philosophiert wie in den vergangenen zwei Jahren – bestes Beispiel ist hierbei Uber. Im Rahmen der Digitalisierung ist die Diskussion über Geschäftsmodelle intensiviert worden, nicht zuletzt stellt sich die Frage, ob diese Entwicklung Fluch oder Segen sind. Unbestritten, jedes Unternehmen besitzt mindestens ein Geschäftsmodell, um seine Waren und Dienstleistungen an seine entsprechenden Kunden zu veräußern. Die Fähigkeiten der Pflege, Anpassung und der permanenten Weiterentwicklung des eigenen Geschäftsmodells wird in Zukunft mehr denn je einen wesentlichen Erfolgsfaktor für Unternehmen darstellen.

Autor: Dr. Björn Sikora (Manager #FORTSCHRITT)
- 17.08.2017 -

In Zeiten des Fach- und Führungskräftemangels, in denen der Wettbewerb um Talente immer schärfer wird und regelrecht von einem „War for Talents“ gesprochen wird, ist es das erklärte Ziel eines jeden Arbeitgebers, von den eigenen Mitarbeitern und potentiell neuen Mitarbeitern als attraktiv wahrgenommen zu werden. Dies verdeutlichen auch Initiativen wie z.B. das Kununu „TOP Company“ Gütesiegel oder auch „Great Place to Work®“, die in einem jährlichen Turnus „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ ermitteln und gleichzeitig ein Gütesiegel für die besondere Qualität und Attraktivität eines Arbeitgebers sind. Die Attraktivität eines Arbeitgebers hat vielfältige Ausprägungen und ist mehrdimensional angelegt, da auch der Arbeitnehmer individuelle Ansprüche an seinen Arbeitgeber stellt, die es zu erkennen und zu befriedigen gilt. 

Autor: Sebastian Knöchel (M.A., Mitarbeiter Universität Freiburg)
 - 04.08.2017 -

Die Zulassung der sogenannten Gigaliner erhitzt seit langen die Gemüter in der Verkehrsbranche. Die Bundesregierung hatte im Jahr 2010 beschlossen, dieses Fahrzeugkonzept zu testen, wodurch sich die Befürworter vor allem Einsparungspotentiale und die Chance zur Reduzierung der LKW-Anzahl auf den bundesdeutschen Straßen versprechen. Eine Studie unter der wissenschaftlichen Leitung der Universität St. Gallen ergab im Durchschnitt Einsparpotenziale für Fahrtanzahlen um 32,2%, Treibstoffreduktion um 15,4% und Betriebskosten von 23,3% (Klaas-Wissing et al., 2016). Gegner befürchten hingegen eine weitere Verlagerung des Güterverkehrs hin zur Straße und zu Lasten umweltfreundlicherer Verkehrsträger wie der Schiene.

Autor: Matthias Achim Teichert (Partner #FORTSCHRITT)
 - 27.01.2017 -

Mit der zunehmenden Umstellung von Verbrennungs-  auf Elektroantrieb bei Fahrzeugen wird sich die Mobilität grundlegend verändern. Die Energie-Provider für die Verbrennungsmotoren sind heute die Tankstellen, die diese Funktion bei den Elektroantrieben nicht in gleicher Form einnehmen können. Die benötigte Zeit zum Aufladen ist zu lang, und für den regelmäßigen Wechsel der Akkus sind ein Industriestandard, sowie hohe zusätzliche Investitionskosten und spezielle Finanzierungsmodelle von Nöten.

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