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- 27.06.2019 -

Nachdem sich in den letzten beiden Workshops mit den Herausforderungen bei der Gewinnung und Haltung von Fach- und Führungskräften und der Kreierung einer starken Arbeitgebermarke beschäftigt wurde, stand der dritte Workshop ganz im Zeichen der sich wandelnden Arbeitswelt.

Wie können sich Unternehmen im Spannungsfeld von Globalisierung, Digitalisierung, Demographie, Wissenszuwachs und Klimawandel zukunftssicher aufstellen? Diese Leitfrage bestimmte den dritten Workshop der Reihe „Fach- und Führungskräftemangel in Südwestfalen“, welcher erneut auf Einladung des Campus Symposiums und unter der diesmaligen Leitung von Marcus Dodt von #FORTSCHRITT durchgeführt wurde. #FORTSCHRITT und das Campus Symposium intensivieren mit diesem Angebot ihre Kooperation und bieten für die Unternehmen in Südwestfalen einen praktischen Mehrwert.

Nach einem kurzen Rückblick auf die Themen und Ergebnisse der vergangenen Workshops leitete Marcus Dodt mit einem Impulsvortrag über Organisationsentwicklung und die Vorstellung der New Work Charta ins Thema ein. Er zeigte auf, wie sich unsere Gesellschaft und Organisationen im Laufe der Zeit entwickelt haben und warum Unternehmen neue Formen von Kooperation und Führung entwickeln müssen, um die inneren und äußeren Herausforderungen des Umbruchs erfolgreich zu meistern. Hierzu stellte er den Teilnehmern die vom Psychologen Markus Väth veröffentlichte New Work Charta vor, die Unternehmen in Form von fünf Arbeitsprinzipien eine Orientierungshilfe an die Hand gibt, um auch in einer neuen Arbeitswelt bestehen zu können.

Die New Work Charta lieferte dann auch den Rahmen für die anschließende Working-Session. Die Teilnehmer erarbeiteten sich in einem World Café gemeinsame Ansatzpunkte, um die fünf Prinzipien von New Work – Freiheit, Selbstverantwortung, Sinn, Entwicklung und Soziale Verantwortung – mit Leben zu füllen. Hierbei wurden bereits erfolgreich implementierte moderne Führungsmodelle, Organisationsstrukturen und Prozessdynamiken festgehalten, aber auch potenzielle Entwicklungsspielräume aufgezeigt. Die Gruppenergebnisse wurden im Anschluss vorgestellt und im Plenum diskutiert.

Im offenen Diskurs wurden zum einen die unterschiedlichen Entwicklungsstufen der Unternehmen deutlich, zum anderen aber auch die branchenabhängigen Umsetzungsmöglichkeiten. Ein Wunsch einte die Teilnehmer: der Wunsch nach weiteren Anregungen und Hilfestellung für die konkrete Umsetzung. Mit dem Thema New Work bewegte sich der Workshop unmittelbar am Puls der Zeit und hat das Interesse der Teilnahme an aktiven Veränderungsprozessen geweckt.

Getragen von dieser entstandenen Dynamik freuen wir uns auf den nächsten Workshop der Reihe „Fach- und Führungskräftemangel in Südwestfalen“.

 

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