Expansion und Neustart leicht gemacht?
Autor: Dr. Markus Oliver Heidak (Senior Manager #FORTSCHRITT)
- 19.05.2021 -
Bis kurz vor dem Ausbruch der Corona Pandemie haben sich die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) zu einer wichtigen internationalen Drehscheibe für den Luft- und Seeverkehr entwickelt. Dadurch haben vor allem die Emirate Dubai und Abu Dhabi international als Wirtschaftsstandort an Bedeutung gewonnen.
Natürlich hat die Corona-Pandemie sowie der stagnierend niedrige Rohölpreis auch hier 2020 deutliche wirtschaftliche Spuren hinterlassen. Laut GTAI (Germany Trade & Invest) hat die Abwanderung vieler „Expatriates“ die konsumgetriebene Wirtschaft zusätzlich belastet (GTAI 2020). Die Prognosen namhafter Wirtschaftsinstitute waren 2020 nicht sehr vielversprechend. Das Rechercheinstitut „Economist Intelligence Unit (EIU)“ ging ende 2020 von einem 5,7% Rückgang des Wirtschaftswachstums aus.
Allerdings hat sich die prognostizierte Erholung (EIU 2020) dank eines umfangreichen Krisenmanagements und einer ausgeklügelten Impfkampagne bestätigt. Trotz Krise in der Golfregion meldet die Handelsdrehscheibe Dubai derzeit ein wachsendes Geschäft. Ziel der VAE ist es die vergangenen Außenhandelsvolumen schnellstmöglich wieder zu erreichen. Vor der Pandemie 2019 lagen die Importvolumen bei 241,1 Mrd. USD und die Exportvolumen bei 315,9 Mrd. USD (siehe Tabelle 1, Central Bank VAE, GTAI 2021).
Tab.1: Außenhandel der Vereinigten Arabischen Emirate vor Covid-19
IN DEN STARTLÖCHERN
Die VAE stehen also bereits im Frühjahr 2021 wieder in den Startlöchern für die anziehende Weltwirtschaft. Das umfangreiche Angebot an unterschiedlichen Freihandelszonen (Freezones) soll auch weiterhin Unternehmer*innen weltweit dazu bewegen die Präsenz vor Ort auszubauen, um so neue Märkte durch einen VAE Firmenstandort zu erschließen.
Die Gesamtzahl der Unternehmen, die in den Freihandelszonen der VAE tätig sind, stieg bis Mitte Februar 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent auf rund 60.600 (Arabian Business Feb. 2021). Laut dem National Economic Register (NER) der VAE machen Unternehmen, die in VAE-Freihandelszonen tätig sind, über 8 Prozent der Gesamtzahl der in den VAE registrierten Unternehmen aus, wobei die meisten in Abu Dhabi und Dubai ansässig sind.
Es bestehen aktuell über 44 Freezones in den VAE. Sie wurden in erster Linie dafür geschaffen, ausländische Investoren mittels einfacher Gründungsprozesse, Arbeits- und Einwanderungsverfahren, fehlender Einkommenssteuer sowie 100% Eigentumsrechten anzulocken. Die jüngst angekündigten Änderungen der Eigentumsrechte, die den ausländischen Besitz von Firmen in den VAE regeln, könnten jedoch ein Fragezeichen hinter die zukünftige Rolle der Freezones setzen. Im November 2020 wurde bekannt gegeben, dass die VAE die Notwendigkeit, dass Unternehmen emiratische Anteilseigner haben müssen, abgeschafft wird. Während diese Maßnahme größtenteils als positiver Schritt nach vorne begrüßt wurde, hinterlässt sie Fragezeichen in Bezug auf die zahlreichen Freezones innerhalb des Landes. Die Erfahrungen der letzten fünf Jahre haben gezeigt, dass die Freezone-Betreiber immer sehr zügig auf veränderte Marktbedingungen reagiert haben. Dadurch kann davon ausgehen, dass attraktive Gründungspakete den Freezones weiterhin einen gewissen Vorteil im Vergleich zu den reinen Festland Unternehmen verschaffen werden.
WAS MACHT FREEZONES BISHER ATTRAKTIV?
Die vorhandenen Freihandelszonen verteilen sich über die gesamten sieben Emirate (Dubai, Abu Dhabi, Sharjah, Fujairah, Ajman, Ras al-Khaimah, Umm al-Quwain). Die wirtschaftlich erfolgreichsten Freezones haben wir in Tabelle 2 zusammengefasst. Die Freezones lassen sich grob in Freihandelszonen für Häfen, Flughäfen und das Festland unterteilen. Generell handelt es sich bei Freihandelszonen um geografisch abgetrennte Gebiete mit eigenen Gesetzen und Verwaltungsvorschriften, die unter der Aufsicht einer autonomen Behörde stehen. Allerdings sollte man sich die Freezones in den VAE nicht als umzäunte und isolierte Areale vorstellen. Bei den meisten handelt es sich vorwiegend, um imposante Bürotürme, mit gutem Anschluss zu den wichtigsten Verkehrsadern des Landes (Abb. 1.).
Tab 2.: Überblick der wirtschaftlich erfolgreichsten Freezones in den VAE (Quelle: Benchmark 2021 #FORTSCHRITT).
Abb.1: Die Dubai Multi Commodities Centre (DMCC) Freezone befindet sich im Almas Tower in JLT (Mitte). Die DMCC beherbergt derzeit mehr als 18.000 Unternehmen, darunter Makler, Banken, Rohstoffbörsen, Business Support Firmen und professionelle Dienstleistungsunternehmen. (Quelle: DMCC.ae; Pixabay.com)
Eine Kombination von verschiedenen Faktoren hat zum bisherigen Erfolg der Freezones beigetragen.
Die prominentesten Aspekte sind z. B.:
- Keine Unternehmens- und Einkommenssteuer
- Zugang zu einem breiten Netzwerk von Doppelbesteuerungs- und Investitionsschutzabkommen
- Keine Beschränkung der Gewinnrückführung
- Ein ausgeklügeltes regulatorisches Rahmenwerk und passende Steuerungsinstrumente
- Einfache administrative Verwaltung durch digitale Verwaltungsangebote
- Eine weltweite Konnektivität durch das Drehkreuz Dubai (VAE) und Doha (Qatar)
- Keine Eigentumsbeschränkungen
Diese Faktoren haben die Freihandelszonen in den VAE zunehmend lukrativer und attraktiver gemacht. Das Alleinstellungsmerkmal der Freihandelszonen ist, dass sie 100 % ausländisches Eigentum erlauben. Die meisten Freezones sind so genannte "Mehrzweckzonen": Sie erlauben eine Vielzahl von wirtschaftlichen Aktivitäten mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Bsp. Logistik, Handel, Produktion).
DIE RICHTIGE FREEZONE WÄHLEN
Die Jebel Ali Freezone (JAFZA) in Dubai war 1985 die erste Freihandelszone in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Im Laufe der letzten 30 Jahre wurde ihr Modell zunächst kopiert, dann erweitert und schlussendlich neu erfunden. Die "neue Welle" von Freihandelszonen sind sogenannte "Themenzonen", die sich auf Unternehmen beschränken, deren Geschäftsplan mit dem Titelthema der Zone übereinstimmt, sei es zum Beispiel Medien, Internet oder Finanzdienstleistungen.
Die Auswahl einer geeigneten Freihandelszone hängt von einer Reihe von Kriterien ab, von denen wir die wichtigsten kurz zusammengefasst haben:
- Verfügbarkeit geeigneter Lizenzen und Themenfelder.
- Geeigneten Standort (Bsp. die Nähe zu den Hauptkunden oder Verkürzung der Lieferkette) bevorzugen. Der Standort sollte ebenfalls in Bezug auf den geplanten Wohnsitz der Mitarbeiter in Betracht gezogen werden.
- Die Kosten für die Gründung und den Unterhalt eines Unternehmens variieren von Zone zu Zone. Ein wichtiger Faktor, der berücksichtigt werden muss, sind die Kosten für die Geschäftsräumlichkeiten. Als Faustregel gilt: Je weiter die Zone von einem städtischen Gebiet entfernt ist - z. B. Dubai oder Abu Dhabi City -, desto günstiger werden die Räumlichkeiten.
- Einige Zonen bieten zudem kostengünstige und vielseitige Optionen in Form von Flexi-Büros/Smart-Offices/Shared Offices.
- Qualitative administrative und logistische Unterstützung, z. B. für Lizenzbearbeitung, Visabearbeitung etc.
- Branding und Glaubwürdigkeit der ausgewählten Freezone. Die internen Ratings regionaler Banken bzgl. der renomiertesten Freezones sind relevant, wenn eine Finanzierung benötigt wird. Hier gibt es klare Unterschiede zwischen etablierten Freezones und Newcomern.
VORHANDENE LIZENZTYPEN UND THEMENZONEN
Die Wahl der richtigen Geschäftslizenz ist von äußerster Bedeutung und einer der ersten Schritte im Prozess der Firmengründung in den VAE. Geschäftliche Aktivitäten werden in den VAE im Wesentlichen in vier Kategorien unterteilt:
- Handelslizenzen (Commercial license)
- Berufs/Gewerbelizenz (Professional license)
- Industrie- / Produktionslizenz (Industrial license)
- Freiberuflerlizenz (Freelance license)
Abb. 2: Übersicht verschiedener Freezone-Lizenztypen
Handelslizenzen (Commercial license)
Die Handelslizenz erlaubt es Unternehmen innerhalb und außerhalb der VAE Handel zu betreiben. Darunter fallen zum Beispiel:
- Handel mit Publikationen und Medienmaterialien
- Handel mit gebrauchten Möbeln
- Handel mit Öl und Gas
- Handel mit Ersatzteilen
- Handel mit Gold und Edelmetallen
- Handel mit Chemikalien
- Handel mit Automobilen
- Handel mit Sicherheitsausrüstung
Berufs- /Gewerbelizenz (Professional license)
Jede Einzelperson oder Firma, die mit der Ausübung geistiger Leistungen Umsätze erzielt, ist verpflichtet eine Gewerbe/Berufslizenz zu besitzen, um ihre Dienstleistungen in Dubai und dem Rest der VAE anbieten zu können. Beratungs-, Prüfungs- und Rechtsdienstleistungen fallen unter die Professional License in Dubai. Auch IT-Dienstleister, Freiberufler, Künstler und Handwerker etc. können die Professional License in den VAE beantragen.
- Beratung und Dienstleistungen
- Versicherungsberatungen
- Computer-Beratungen
- Informationstechnologie-Beratungen
- IT-Infrastruktur-Beratung
- Umwelt-Beratungen
- Steuerberatung
- Marketingberatungen
- Managementberatungen
Industrie-/Produktionslizenz (Industrial license)
Für die Erteilung einer Industrie- bzw. Produktionslizenz ist es zwingend erforderlich, dass das Unternehmen ein physisches Büro in den VAE hat. Es gibt verschiedene Arten von spezifischen Industrielizenzen:
- Lizenz für die Herstellung von Kleidungsstücken
- Herstellung von Fleischprodukten
- Herstellung von Molkereiprodukten
- Herstellung von Tiernahrung
- Herstellung von Teppichen
- Herstellung von Elektrogeräten
Freiberuflerlizenz (Freelance license)
Die Freiberuflichkeit hat in den VAE bereits an Popularität gewonnen. Die Freezones von Dubai, Abu Dhabi, Ras Al Khaimah und Fujairah bieten bereits sogenannte „Freelance Permits“ für Einzelpersonen an. Diese Genehmigungen richten sich an spezialisierte Einzelpersonen aus den Bereichen Medien, Technologie, Kunst und Unterhaltung, die ihre Dienste neben ihrer Vollzeitbeschäftigung auf Beratungsbasis anbieten möchten.
Derzeit bieten die Dubai Media City, der Dubai Knowledge Park, die Dubai Internet City, die Ras Al Khaimah Free Zone Authority, die Fujairah Creative Zone, Twofour54 usw. Freelance Permits für Einzelpersonen an. Freiberufler-Lizenzen werden an die folgenden Kreativ- und Medienschaffenden vergeben:
- Schauspieler
- Audio-/Tontechniker
- Kameramann
- Werbetexter
- Influencer
- Medienspezialist
DIE PASSENDE LÖSUNG AUSWÄHLEN – ABER WIE?
Insgesamt gibt es aktuell (Stand März 2021) 44 Freezones in den VAE (ZITAT). Für Unternehmen mit dem Wunsch zur Expansion kann eine Recherche schnell zu Frustration führen, da die Anzahl an unterschiedlichen Angeboten leicht zur Verwirrung führen kann.
In den vergangenen Jahren konnten wir beobachten, dass die Wahl einer bestimmten Freezone oft auf die Empfehlung eines Geschäftspartners zurückzuführen ist. Des Weiteren assoziieren Unternehmer oft den Freezone-Namen mit dem zukünftigen Unternehmen. Software-Entwicklungsfirmen entscheiden sich beispielsweise häufig sehr schnell für die „Dubai Internet City Freezone“.
Sobald Gründer:innen jedoch damit beginnen, sich mit dem Kleingedruckten zu beschäftigen, stellt sich eine neue Frage: Wie können wir die Kosten für die Firmenregistrierung minimieren, bzw. die Kosten zumindest im ersten Jahr möglichst gering halten? Mit diesen Gedanken beginnt meistens die Jagd nach dem besten Preis.
Allerdings sollten sich Firmengründer:innen nicht nur die Lizenzgebühren anschauen, sondern noch eine Reihe weiterer Kostenpunkte, die wir im weiteren Verlauf näher berücksichtigen werden.
INVESTITION ODER KOSTENTREIBER?
Bevor wir in die Details einsteigen, wollen wir zunächst alle Investitionsarten skizzieren, die die Gesamtsumme nach oben oder unten treiben können:
- Registrierungsgebühr
- Lizenzgebühr
- Mietkosten für den Flexi-Desk, Büros, Lagerhallen
- Stammkapitalbedarf
Registrierungsgebühr
Die Registrierungsgebühr ist eine einmalige Zahlung, die nur im ersten Jahr budgetiert werden muss. Sie variiert von Freezone zu Freezone und kann von wenigen tausend AED bis zu 15.000 AED (3.388 EUR, Kurs Mai 2021) betragen. Da vor allem die jährlichen Betriebskosten im Fokus stehen, sollte man sich nicht nur auf die unterschiedlich hohen Registrierungsgebühren konzentrieren, da bei einer relativ niedrigen Registrierungsgebühr eine ziemlich hohe Lizenzgebühr anfallen kann.
Lizenzkosten
Die Kosten für die jährlich anfallende Lizenzverlängerung (Tradelicense) variiert signifikant zwischen den bestehenden Freezones. Die Preisspanne reicht von 2.500 AED (564 EUR Kurs Mai 2021) bis hin zu 50.000 AED (11.294 EUR, Kurs Mai 2021), je nach den gewählten Lizenzaktivitäten.
Flexi-Desk- oder Büromiete
Flexi-Desk Optionen sind vor allem für Start-ups und junge Unternehmen ein wichtiges Kriterium. Unter einem Flexi-Desk versteht man einen Schreibtisch, den man monatlich für eine festgelegte Zeit nutzen kann, aber nicht muss. Wer also gerne von zu Hause aus arbeitet, ist froh, wenn man nicht monatlich für ein teures Büro bezahlen muss. Die Preisspanne für die Flexi-Desk-Miete liegt zwischen 10.000 AED (2.258 EUR, Kurs Mai 2021) und 20.000 AED (4.517 EUR, Kurs Mai 2021) pro Jahr und schwankt zwischen den einzelnen Freezones nur gering. Wichtig zu wissen ist allerdings, dass nicht alle Freezones in den VAE die Anmietung eines Flexi-Desk anbieten. Einige erlauben die Nutzung nur im ersten Jahr und ab dem zweiten Jahr ist der Umzug in ein Standardbüro obligatorisch. Dies ist natürlich ein starker Kostentreiber, der unbedingt in den eigenen Business Case einfließen muss.
Wer sich beispielsweise für die Dubai Airport Free Zone entscheidet, muss im zweiten Jahr in eines der angebotenen Büros umziehen. Es gibt aber auch Freezones, die überhaupt keine Flexi-Desk-Option anbieten. Des Weiteren stellen einige Freezones einen Arbeitsplatz zusammen mit einem Kontingent für ein Aufenthaltsvisum zur Verfügung, was vor allem für Einzelunternehmer interessant ist.
Stammkapitaleinlage
Da das Budget zu Beginn der Expansion ein essentieller Punkt ist, sollten Gründer auch die physische Einzahlung des Stammkapitals auf das neue arabische Firmenkonto berücksichtigen. Hier gibt es zwischen den einzelnen Freezones und Emiraten unterschiedliche Regelungen was den Umfang der Einzahlung betrifft. In Dubai ist in den meisten Freezones eine Mindesteinlage von 50.000 AED (11.294 EUR, Kurs Mai 2021) erforderlich, die als Stammkapital der Gesellschaft deklariert wird. Es gibt jedoch auch andere Freezones in Dubai, die eine Firmengründung ohne sofortige Einzahlung des Stammkapitals ermöglichen, wie z. B. Dubai South (ehemalige DWC-Freihandelszone).
Ein interessanter Aspekt der Freezones aus den nördlichen Emiraten ist, dass der vorhandene Markt genau beobachtet wird, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit weiter zu erhöhen. Dadurch werden immer wieder neue Gründungspakete angeboten, die sich preislich deutlich von den Dubai- und Abu Dhabi Freezones abgrenzen.
BENCHMARKANALYSE
Generell gilt: Wer über ein geringes Budget verfügt, intellektuelle Dienstleistungen erbringt und zu Beginn nur ein oder zwei Aufenthaltstitel benötigt, sollte eine Firmengründung in einem der nördlichen Emirate in Betracht ziehen.
Etablierte Firmen, die Wert auf einen aussagekräftigen Standort legen, sind in Dubai besser aufgehoben. Hier findet sich ein breites Angebot an ebenso gut etablierten und namhaften Freezones. Ein allgemeines Patentrezept für die richtige Auswahl gibt es allerdings nicht. Jede einzelne Freezone in den VAE bietet eine bestimmte Anzahl von Vorteilen. Wenn Sie mehr über die Firmengründung in den Freihandelszonen der Vereinigten Arabischen Emirate wissen möchten, können Sie sich gerne mit unserem Beraterteam in Verbindung setzen.
Unsere Benchmarkanalyse der wichtigsten Freezones in den VAE sowie unsere persönlichen Erfahrungswerte helfen dabei die richtige Freezone für Ihre Expansion auszuwählen. Wir helfen Ihnen dabei die Kriterien für die Firmengründung zu vergleichen und bedürfnisgerecht die passende Freezone für Ihre geschäftlichen Anforderungen auszusuchen.
Exkurs: Unsere Aktivitäten in den Vereinigten Arabischen Emiraten
#FORTSCHRITT hat im Verbund mit unserem Kooperationspartner Heidelberg Global Business Consult, 2016 damit begonnen europäischen Start-ups diese neuen Wirtschaftsstandorte zugänglich zu machen und neue Märkte zu erschließen. Durch unsere Präsenz vor Ort haben wir in den letzten 4 Jahren unsere Erfahrungen im Bereich Firmengründung, Markteintritt und Expansion stetig ausbauen dürfen. Vor allem bieten die Freezones ausländischen Unternehmen zahlreiche Lizenzoptionen an, sodass für fast alle wirtschaftlichen Tätigkeiten Angebote zur Verfügung stehen.
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- Alle Daten und Fakten über die jeweilige Freihandelszone stammen von den jeweiligen offiziellen Freezone Webseiten. Geprüft Mai 2021
- German Trade and Invest, Beitag: https://www.gtai.de/gtai-de/trade/wirtschaftsumfeld/wirtschaftsausblick/vereinigte-arabische-emirate/wirtschaft-zeigt-erholungstendenzen-249150
- German Trade and Invest, Beitrag: https://www.gtai.de/gtai-de/trade/wirtschaftsumfeld/wirtschaftsausblick/vereinigte-arabische-emirate/wirtschaftliche-erholung-laesst-auf-sich-warten-249150
- Arabian Business, Beitrag: https://www.arabianbusiness.com/politics-economics/459171-uae-free-zones-grow-by-44-to-host-60000-companies
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