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Autoren: Daniel Patrick Brugger und Matthias Achim Teichert (Partner #FORTSCHRITT)
- 15.01.2024 -

Corona ist überwunden, ein Haufen Krisen, Kriege und Herausforderungen sind geblieben. International gesehen ist die Wirtschaftslokomotive China am Stottern, Russland weiterhin im Geisterfahrer-Modus unterwegs, Europa bekommt den Druck durch die Migration nicht gehändelt, die Levante ist ein Pulverfass und die USA beschäftigt sich am liebsten mit sich selbst.

National betrachtet, muss die Politik gedrängt vom Verfassungsgericht die Haushaltsführung justieren, die Zeitenwende noch gelebt werden, die teure Liquidität durch hohe Zinsen und Inflation geißelt die Wirtschaft. Obwohl die Rahmenbedingungen nicht rosig anmuten, ist die momentane Situation für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft mit vielen Herausforderungen jedoch auch mit vielen Chancen ausgestattet.

Mit diesem nicht immer nur ernst gemeinten Jahresausblick wagen wir auch einen Blick auf die bevorstehenden Monate, für die es wichtig sein wird „offen“ zu sein um mit „offenen“ Augen die Chancen zu sehen.

Was kommt im Jahr 2024?

Das Jahr 2024 startet mit den gleichen Herausforderungen, mit welchen das Jahr 2023 nicht fertig wurde. Die Liste dieser Herausforderungen ist lang und auch nicht wirklich überraschend, denn viele dieser Punkte sind seit Jahren bekannt. Die Folgen der Demographie, Migration, Bürokratie oder Klimaveränderung sind keine grundlegend neuen Themen. Durch Passivität oder Aktionismus konnten diese jedoch nicht hinreichend gelöst werden, sodass uns die Folgen nun erneut auf die Füße fallen. Es ist zu befürchten, dass die Ampel-Regierung aufgrund unterschiedlicher Standpunkte und Lösungsansätze nicht reibungslos agieren wird. Die Rechnung hierfür werden die drei Parteien voraussichtlich im Herbst bei den Landtagswahlen erhalten. Es ist zu befürchten, dass die dortigen Bürger die Wahl als Meinungsäußerung gegenüber der Bundespolitik nutzen und die AfD umfangreich Stimmen gewinnt. Auch die bevorstehende Wahl im Herbst in den USA ist von großem Interesse, da sie erhebliches Veränderungspotential birgt. Es ist wichtig, sich auf mögliche Veränderungen vorzubereiten.

Die Inflation ist gekommen, um zu bleiben! Zum Glück ist anscheinend der Höchststand überwunden. Gleichwohl hat sich die Preissteigerung auf deutlich höherem Level als vor Corona eingependelt. Die Steigerung des Mindestlohns in Deutschland hilft hierbei, diesen Wert bei ca. 4% zu halten. Besonders in der Immobilienbranche sind die Auswirkungen spürbar und in den kommenden 12 Monaten wird es sicherlich zu einigen „Konsolidierungen“ kommen.

Trotz aller Widrigkeiten, die im Jahr 2024 auf dem Weg zum Erfolg liegen, ist es die beste Option, offen nach Chancen zu suchen. Denn auch mit Trendthemen wie z.B. KI, Green Economy, Rüstungsindustrie oder Tech-Themen werden im Jahr 2024 große Erfolge möglich sein. In der #FORTSCHRITT Studie „Wirtschaft im Krisenmodus!? – Herausforderungen managen“ konnten wir aufzeigen, dass ein proaktives Begegnen der Herausforderungen der erfolgreichste Weg ist. Denn nicht alle können bzw. wollen 73 Jahre warten wie Prinz Charles, um mit dem Job zu starten, weil bei Passivität die Natur entscheidet! Wenn die Natur entscheidet, sind Sie nicht mehr im Fahrersitz als Pilot sondern nur noch ein Passagier, welcher das Marktgeschehen beobachtet.

Fixe Punkte für das Jahr 2024

Bei einer auch in diesem Jahr hohen Volatilität ist es wichtig, sich an fixen Punkten zu orientieren. Sicher kommen werden im Jahr 2024 folgende Ereignisse:

  • Der deutsche Dart-Verband führt bei seinen Turnieren in Deutschland die Kontrolle der Spieler auf Alkohol ein.
  • Ab dem 1.1.2024 ist die neue Kassensicherungsverordnung in Kraft. Jetzt sind auf Kassenbons die Seriennummer, der Prüfwert und der fortlaufende Signaturzähler verpflichtend.
  • Ab 1.7.2024 gilt die Maut für die Benutzung von Bundesfernstraßen schon für Fahrzeuge ab 3,5 t. Ausnahmen gibt es für Fahrzeuge von Handwerksbetrieben aus dem ländlichen Raum, die in Großstädten oder am Stadtrand tätig sind. Die Mautsätze werden in Zukunft auch Aufgrund von Belastungen der Luft, Lärm und CO2 Emissionen bestimmt werden.
  • Im Sozialsegment werden Bürgergeld auf 563 € und die Obergrenze bei Minijobs auf 538 € je Monat erhöht. Auch der gesetzliche Mindestlohn steigt ab dem 1. Januar auf 12,41 €.
  • Durch die Steigerung des CO2-Preises von 30 € auf 45 € wird die Gesamtkostenrechnung deutlich mehr von ökologischen Kosten geprägt sein als in der Vergangenheit.
  • Ab 1.4.2024 wird der Besitz von 25 Gramm und Konsum von Cannabis erlaubt sein.
  • Einweg-Pfandflaschen werden auf Milch und milchhaltige Getränke ausgeweitet und sind ab Januar ebenfalls mit 25 Cent je Flasche bepreist.
  • Die Steuerfreibeträge bei der Einkommenssteuer werden auf 11.784 € und die Kinderfreibeträge auf 6.612 € je Kind erhöht.
  • Der Spitzensteuersatz von 42% wird ab 2024 ab einem Einkommen von 66.761 € fällig.
  • Die Gastronomie wird durch Zurücksetzung der Mehrwertsteuer auf 19% und die Mindestlohnsteigerung signifikant teurer.
  • In Deutschland muss ab Dezember 2024 der europäische Standard USB-C-Ladeanschluss bei Elektrogeräten vorhanden sein.
  • Die Digitalisierung schreitet im Gesundheitsbereich mit dem verpflichtenden E-Rezept voran. Dieses E-Rezept kann bei der Apotheke per App, Papierausdruck oder mit der Krankenkassenkarten eingelöst werden.
  • Ab 2024 besteht ein längeres Kinderkrankengeld von 15 Tagen je Elternteil bzw. 30 Tagen bei Alleinerziehenden. Zudem wird der Kinderreisepass abgeschafft.
  • Die gesetzlichen Krankenkassen Zusatzbeiträge werden um 0,1% auf 1,7% erhöht. Da diese Erhöhung nicht alle GKV umsetzen werden, besteht ein Sonderkündigungsrecht bis 31. Januar für ein Wechsel.
  • Ab 1. Januar 2024 dürfen nur noch Heizungen eingebaut werden, die 65% mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Des Weiteren sind zusätzliche energetische Maßnahmen, wie z.B. gedämmte Rohrleitungen zur Steigerung der Energieeffizienz verpflichtend.
  • Ab März 2024 gilt der reguläre 19% Mehrwertsteuersatz für Gas und Fernwärme und für die Strom- und Gaspreisbremse wird es keine Verlängerung geben.
  • Sammelklagen sind als juristische Mittel möglich, wenn mind. 50 Verbraucher betroffen sind. Dieses neue juristisches Mittel ist zum 13.10.2023 eingeführt worden, die Auswirkungen werden jedoch erst ab 2024 im vollen Umfang spürbar sein.
  • Die Erhöhung der Kerosinsteuer wird die innerdeutschen und europäischen Flüge verteuern. Die Preise erhöhen sich abhängig von der Distanz ca. zwischen 12 € und 60 € je Flug je Person.

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dennoch liefert sie umfangreiche Orientierungs- und Anhaltspunkte für das Jahr 2024, auf die wir uns alle in Deutschland einstellen können.

Trends im Jahr 2024

Die Inflation, das Schreckgespenst vieler Deutschen, ist nun seit über 2 Jahren präsent. In den beiden vergangen Jahren steigerte sich die Inflation auf zweistellige Werte und übertraf somit die inflationsstarken Jahre aus den 1970ern und erzeugt in der Bevölkerung umfangreich Ängste und große Unsicherheiten. In der Wirtschaft verändern sich durch die teure Liquidität signifikant die Handlungsoptionen und Geschäftsmodelle. Auch im Jahr 2024 wird uns eine hohe Inflation begleiten und wir werden mit ihr leben und lernen, mit den Folgen umzugehen.

Grüne Strategien werden im Jahr 2024 deutlich an Relevanz gewinnen. Greenwashing und rhetorische Feigenblätter werden z.B. bei den höheren CO2-Preisen nicht helfen. Die EU-Taxonomie, das Lieferkettengesetz und die hohen Energiekosten befeuern diese Relevanz zusätzlich. Die aktive Einpreisung von ökologischen und sozialen Punkten in die Gesamtkostenrechnung verändert die Ausgangssituation. Die Gewinner und Verlierer dieses Wandels werden sichtbar und die ökonomischen und sozialen Konsequenzen erzeugen gesellschaftliche Spannungen. Nur wenn eine passende Strategie abgestimmt und die richtigen Maßnahmen eingeleitet werden, wird diese Herausforderung erfolgreich bestanden.

Mobilität in Deutschland steht in der Umsetzung einer Zeitenwende. Die drei großen Punkte sind Deutschlandticket, Infrastruktur und zum anderen das Verkaufsvolumen von Fahrzeugen. Das Deutschlandticket hat den ÖPNV und Nahverkehr grundlegend verändert und für die Verbraucher signifikant vergünstigt. Für eine vollumfängliche Revolution reicht es beim Deutschlandticket nicht, da die Alimentierung nicht ausreichend gesteigert wird. Für urbane und suburbane Verbraucher ist es allerdings eine günstige Lösung. Im ruralen Umfeld hat es noch keinen spürbaren Impact erzeugt. Die Frage der Gegenfinanzierung durch den Staat, einem höheren Ticketpreis oder weiteren Optionen steht auch weiterhin offen im Raum.

Des Weiteren werden die Herausforderungen im Fernverkehr, die unzureichende Infrastruktur und die fehlende Digitalisierung in 2024 sehr präsent sein. Auch mit der Steigerung der Mittel zur Sanierung und zum Ausbau der Infrastruktur bleibt die Bewältigung der aktuellen Mobilitätsnachfrage eine große Herausforderung. Wie die prognostizierte zukünftige Nachfrage nach Mobilität und Logistik bedient werden soll, wird sicherlich noch anspruchsvoller als die heutige Umsetzung.

Die Automobilindustrie ist ebenfalls in einer Transformation - mit starken Auswirkungen auf die Autobauer und dessen Zulieferer. Zum einen werden weniger Fahrzeuge gebaut und verkauft. Zum anderen erhöht der Mix aus Verbrennern, BEV sowie weiteren Alternativen langsam die Komplexität. Des Weiteren steigen neue sowie außereuropäische Autobauer (Polestar, Genesis, Nio, BYD, Dongfeng, Lynx, usw.) in den deutschen Markt ein, welches den Marktdruck zusätzlich steigert. Zusätzlich ist die Mobilität von heute nicht mehr nur der profane Transit von A nach B; es impliziert vielmehr eine agile und flexible Geisteshaltung, sodass sich auch die Erwartungen der Nutzer und Kunden verändert haben. Dies hat und wird die Geschäftsmodelle im Bereich der Mobilitätsnutzung wandeln, zum Beispiel die Parkraumbewirtschaftung, Mobilitätsplattformen, digitale POS, Dual-Use der Transitzeit, Konnektivität, usw. Lesen Sie hierzu auch unsere Studie "Mobilität der Zukunft" oder einen Beitrag zum Wandel vom Piloten zum Passagier.

Fachkräftemangel und New Work verändern die Arbeitswelt umfangreich. Der demografische Wandel erzeugt eine große Welle von Pensionierungen und die Generation Z steigt ins Arbeitsleben ein. Die Quote der Teilzeitbeschäftigten ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, welches die Anzahl der benötigten Personen ebenfalls steigert. Der Zuzug von Fachkräften aus dem Ausland nach Deutschland kann die freien Stellen nicht allein besetzen. Einige Unternehmen gehen neue Wege, um ihre Arbeitsfähigkeit zu sichern, indem sie die Organisation der Arbeit flexibler und individueller gestalten. Diese Veränderungen können einerseits zu einer höheren Komplexität im Arbeitsalltag führen, andererseits aber auch dazu beitragen, Mitarbeiter zu gewinnen, zu binden, zu fördern und die Produktivität zu steigern. Eine weitere oft genutzte Option ist die Automatisierung und Robotisierung von Tätigkeiten, um auf diesem Weg mit dem geringeren Mitarbeiterstamm auszukommen.

Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren einige enorme technologische Sprünge vollzogen, sodass bestehende Lösungen deutlich performanter sind als noch vor einigen Jahren. Dies ermöglicht viele neue Anwendungen im digitalen/virtuellen Raum. Die Geschwindigkeit der Entwicklung wird die Gestalt des zukünftigen Internets und IT-Anwendungen maßgeblich prägen. Der Einfluss von KI wird auf das Web 3.0, dem Meta-Web, die Softwareentwicklung und die IT-Landschaft sicherlich größer sein als auf Block Chain, Krypto, NFT (Non-fungiblen Token) usw. Denn die Nutzung bei Anwendungen und der generierte bzw. wahrgenommene Mehrwert vor Kunde ist relativ groß und kurzfristig kapitalisierbar. Dies sind wohl auch die Gründe, wieso einige Tech-Riesen aus dem Silicon Valley aktuell sehr große Budgets in diesen Themenbereich investieren.

Fragen für das Jahr 2024

Gleichwohl werden die perspektivischen Trends und fixen Punkte eine Orientierung für das Jahr 2024 bieten. Es gibt jedoch eine große Anzahl an Optionen mit vielen Variablen, wodurch viele Fragen offen bleiben.

  • Wird die ukrainische Bahn auch im Jahr 2024 pünktlicher sein als die Deutsche Bahn?
  • Wird der HSV erneut den 4. Platz in der 2. Bundesliga belegen oder doch aufsteigen?
  • Wird die AfD bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg die Mehrheit der Mandate erringen?
  • Wer wird nach der Wahl Präsident der USA werden?
  • Bringt Bayer Leverkusen den Vorsprung bis zum 34. Spieltag ins Ziel und wird „Meisterkusen“ oder doch erneut „Vizekusen“?
  • Gerüchte sind bereits im Umlauf, aber kommen AC/DC und die die Rolling Stones tatsächlich erneut für Konzerte nach Deutschland?
  • Übersteht die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Heim-EM im Sommer die Vorrunde?
  • Die Olympiade in Paris kommt im August. Auf welchem Platz des Medaillenspiegels landet Deutschland?
  • Nach dem Desaster beim Eurovision Song Contest 2023 wird es spannend, welchen Platz Deutschland 2024 erreicht wird.
  • Wird die Ampel-Regierung ohne Streit in Harmonie im Jahr 2024 regieren?
  • Wird es Harry Kane gelingen, den 41 Tore-Rekord von Robert Lewandowski zu brechen und Torschützenkönig werden?

Reflektion zu den offenen Fragen von 2023

Vor zwölf Monaten standen einige offene Fragen für das Jahr 2023 im Raum. Jetzt - ein Jahr später - können die meisten beantwortet werden.

  • Mit dem „Streckbetrieb“ wurde das Kapitel Nuklearenergie in Deutschland am 15. April final beendet.
  • Der HSV hat nicht den 4. Platz, sondern den 3. Platz in der 2. Bundesliga belegen können, war jedoch in der Relegation dem VfB Stuttgart unterlegen und spielt somit auch in dieser Spielzeit in der 2. Liga.
  • Das Glasfasernetz in Deutschland wurde um mehre Millionen Haushalte erweitert, sodass die Abdeckung signifikant ausgebaut wurde, jedoch ist es noch nicht flächendeckend.
  • Schweden gewann mit der Sängerin Loreen und dem Lied „Tattoo“ den Eurovision Song Contest 2023.
  • Deutschland hat beim ESC abgeschlagen den letzten Platz errungen und hätte sicherlich mit Nicole und dem Lied „Ein bisschen Frieden“ mehr erreichen können.
  • Die Gesundheitsämter und anderen Behörden haben die Faxgeräte nicht abschafft. Gleichzeitig versuchen die Behörden, die Digitalisierung umzusetzen, wie mit dem Einführen der „elektronischen Akte“ im Probebetrieb.
  • Die Ministerpräsidenten in Hessen und Bayern konnten Ihren Posten bei den Landtagswahlen sichern und werden weiter regieren.
  • Mick Jagger und Keith Richards von den Rolling Stones haben ein neues Album herausgebracht, jedoch keine neue Tournee geplant.
  • Die großen Tech-Konzerne aus dem Silicon Valley konnten ihre Kursverluste aus dem Jahr 2022 an der Börse in den letzten 12 Monaten ausgleichen.
  • Nach fast zwei Jahren Krieg ist in der Ukraine kein Frieden absehbar.
  • Die Wirtschaft hat sich in der Eurozone unterschiedlich stark entwickelt. Von Wachstum über Stagnation bis zur Rezession, sodass keine übergreifende kontinentale Rezession besteht.
  • Nach einem spannenden Finale gelang es Bayern München, den BVB am letzten Spieltag vom 1. Tabellenplatz zu verdrängen und die 11. Meisterschaft in Serie zu gewinnen.
  • Der FC Schalke 04 ist aus der 1. Bundesliga abgestiegen und hat sich zu einer Fahrstuhlmannschaft entwickelt und befindet sich jetzt erneut auf einem Abstiegsplatz zur 3. Liga.
  • Trotz aller artikulierten Wunschbilder; es fahren bis Ende 2023 keine autonomen Fahrzeuge in einer ökonomisch betrieben „on-demand Flotte“.
  • Nach dem Bericht des Drogenbeauftragen des Bundes waren im Jahr 2023 mehr illegale Drogen auf dem deutschen Markt als jemals zuvor. Hierzu haben auch die südamerikanischen Drogenkartelle aktiv beigetragen, wenngleich zum heutigen Tag noch keine finalen Zahlen kommuniziert wurden.
  • Zu Jan Marsalek bestehen weiterhin mehr Gerüchte als Gewissheiten zu seinen Taten und seinem aktuellen Wohnort.

#FORTSCHRITT-Fazit für das Jahr 2024

Nach drei Jahren mit Corona und ökonomischer Krise sind die Vorzeichen auch für 2024 nicht positiv. Glücklicherweise hat sich die Lage bezüglich der Corona-Pandemie normalisiert und ihren Schrecken verloren. Allerdings wirken immer noch die Nebenwirkungen der Anti-Corona-Maßnahmen (wie Schulden und Inflation) nach. Die ökonomische Katerstimmung hat Deutschland fest im Griff und es besteht eine gewisse Skepsis, ob die politischen Akteure im Jahr 2024 beruhigend agieren werden. Es wird sicherlich nicht helfen, zu lamentieren, zu heulen und den angeblich guten alten Zeiten hinterherzutrauern! Stattdessen sollte man „immer offen“ nach Optionen und Chancen suchen, um die eigene Zukunft positiv zu beeinflussen.

„Immer offen.“ – Semper apertus.

Wir von #FORTSCHRITT unterstützen Sie gerne dabei, das Jahr 2024 erfolgreich zu meistern und Ihre Probleme und Widrigkeiten in Herausforderungen und „dornige Chancen“ zu verwandeln. Wir freuen uns auf spannende Gespräche und Projekte, um gemeinsam mit Ihnen „immer offen“ neue Wege und Chancen im Jahr 2024 zu entdecken!

Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund!

Matthias Achim Teichert & Daniel Patrick Brugger

 

Wenn Sie diesen Beitrag zitieren möchten, nutzen Sie gerne folgende Quellenangabe:

Teichert, M. A., & Brugger, D. P. (2024, 15. Januar). Start 2024 – semper apertus. FORTSCHRITT GmbH. https://fortschritt.co/blog-de/318-start-2024-semper-apertus

Autor

Matthias Achim Teichert

Co-Founder und Geschäftsführer der Think-Tank-Beratungsgesellschaft #FORTSCHRITT.

Matthias Achim Teichert ist Co-Founder und Geschäftsführer der Think-Tank-Beratungsgesellschaft #FORTSCHRITT. Er ist Experte für Company Building und Start-up-Strategien. In diesem Zusammenhang liegen seine Schwerpunkte auf der erfolgreichen Skalierung von Geschäftsmodellen, Go-to-Market-Strategien sowie Marktanalysen. Des Weiteren ist er als Dozent an der WWU Münster für Polit-Ökonomie tätig.

Autor
Daniel Brugger

Co-Founder und Geschäftsführer der
Think-Tank-Beratungsgesellschaft #FORTSCHRITT, Initiator & Gastgeber der HINTERHOF TALKS

Daniel Brugger ist Co-Founder und Geschäftsführer der Think-Tank-Beratungsgesellschaft #FORTSCHRITT. Er ist Initiator und Gastgeber der HINTERHOF TALKS, Mitgründer von Geschäftsmodell-Werkstatt.com und dem Innovations-Hub WELTENRAUM in Iserlohn, darüber hinaus sitzt er in diversen Start-up Beiräten und ist ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Berlin e.V.

Er ist Experte für Geschäftsmodelle, Digitale Transformation und Unternehmensstrategien. In diesem Zusammenhang liegen seine Schwerpunkte auf der erfolgreichen Implementierung von Geschäftsmodellen und der Digitalisierung von Prozessen sowie der digitalen Transformation von Organisationen. Daniel Brugger besitzt Studienabschlüsse von der BiTS Iserlohn, der NUS Singapur und der ESCE Paris.

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